Schon mal von einem Frequenzumrichter gehört? Dabei handelt es sich um ein einzigartiges Gerät, das die Geschwindigkeit steuert, mit der Elektromotoren arbeiten sollen. Elektromotoren sind Geräte, die die Bewegung von Objekten von einem Punkt zum anderen vermitteln. Motoren findet man in vielen Haushaltsgegenständen wie Autos, Waschmaschinen und Flugzeugen! Der Grund, warum ein Frequenzumrichter notwendig ist, ist, dass er die Arbeit dieser Motoren optimiert. Dies geschieht, indem er den Stromfluss zum Motor verändert. Die Frequenz ist die Geschwindigkeit, mit der Elektrizität fließen kann, und dieses Gerät optimiert sie, damit der Motor optimaler arbeiten kann.
Viele Vorteile der Verwendung eines Frequenzumrichters. Auf diese Weise ist er energieeffizient. Denken Sie daran, wenn ein Motor startet; er erhält die notwendige Energie, um sich in Bewegung zu setzen. Und sobald der Motor läuft, braucht er selbst nicht mehr so viel Energie. Aber der Motor kann nicht jederzeit mit voller Leistung laufen, um uns einen Frequenzumrichter zu ersparen, der ihm sagt, wann er mehr und wie viel verbrauchen soll. Dies macht ihn energieeffizienter und verbraucht weniger Strom, sowohl für die Umwelt als auch für unsere Stromrechnung.
Früher gab es keine Frequenzumrichter (VFC), und wir haben die Motoren einfach mit einem Ein-/Ausschalter betrieben. Wie sich herausstellte, war dieser Schalter nur dafür gedacht, den Motor mit einer Geschwindigkeit ein- und auszuschalten (jScrollPane). Er war nicht sehr flexibel! Bis zur Erfindung der Frequenzumrichter. Sie können die Motorgeschwindigkeit sehr gleichmäßig variieren, was eine idealistische Methode zur Steuerung ist. Neben der Geschwindigkeitsregulierung können VFDs mit offenem Regelkreis auch die Drehrichtung umkehren und einen Motor sicher starten/stoppen sowie sich vor Überlastungen schützen. Das ist mit anderen Worten viel fortschrittlicher als die alten Ein-/Ausschalter.
Die drei Hauptkomponenten von Frequenzumrichtern arbeiten zusammen: Gleichrichter, Gleichstrombus und Wechselrichter. Der Gleichrichter ist derjenige, der Strom über eine Steckdose (Wechselstrom) empfängt und in Gleichstrom umwandelt. Der Gleichstrombus fungiert dann als Senke für die Energie, wie eine Batterie, die Strom aufnimmt und speichert, bis er später benötigt wird. Schließlich wandelt der Wechselrichter ihn wieder von Gleichstrom in Wechselstrom und mit einer anderen Frequenz um. Dieser gesamte Vorgang wird als „Umwandlung“ bezeichnet. So behandelt der Frequenzumrichter den Strom, der zum Motor fließt.
Es ist die Kernkomponente des Frequenzumsetzers und wird auch Konverter genannt. Dies geschieht mit winzigen Schaltern, sogenannten Transistoren, die in Bruchteilen einer Mikrosekunde (einem Milliardstel einer Sekunde) ein- und ausgeschaltet werden, um die Frequenz zu ändern, mit der Elektrizität durch einen elektronischen Schaltkreis pulsiert. Transistoren sind sehr klein, aber sie leisten große Arbeit, damit alles richtig funktioniert!
Alle Maschinen haben mit Problemen zu kämpfen, und Frequenzumrichter sind da keine Ausnahme! Überhitzung, Geräuschentwicklung, schlechte Leistung. Überhitzung kann den Frequenzumrichter beschädigen und in Extremsituationen kann er den Betrieb ganz einstellen. Die Lösung für dieses Problem besteht darin, sicherzustellen, dass die Maschine nicht belastet ist und genügend Freiraum um das Gerät herum vorhanden ist, damit die Luft richtig strömen kann.
Wenn der Frequenzumrichter etwas laut ist, kann dies an seinem stagnierenden Lüfter liegen (der für die Kühlung der internen Komponenten zuständig ist). Wenn der Lüfter blockiert oder verschmutzt ist, kann er keine Wärme abführen, was zu einem Brand führen kann. Der Benutzer kann dies beheben, indem er sicherstellt, dass sich keine Staub- und Schmutzspuren auf dem Lüfter befinden. Diese kleine Wartung kann zur Wartung der Maschine beitragen.